[FT-Talk] Seltsames um Burg (Fehmarn) - Bitte heute nicht mehr bearbeiten!!!
Olaf Hannemann
ohannemann at opensource-werkstatt-stubben.org
Fr Jul 31 12:22:21 CEST 2009
Hallo Mario,
> das einzige, was ich bei diese Sache sehr seltsam fand, dass plötzlich 1
> reale Tonne 2 vituelle Tonnen in der Datenbank besitzt. Das bringt
> keinem etwas und ist ein Zustand, der unbedingt verhindert werden
> sollte; unabhängig von den Taggingschemata.
Da gebe ich dir im Prinzip recht und entschuldige mich auch noch einmal bei
allen beteiligten für das setzen der doppelten Knoten.
> Ein Seezeichen = ein Zeichen in der DB. und dann ggf. mit beiden
> Schemata getaggt.
Dies ist für mich die allerbeste Lösung. Zur Zeit gibt es dabei jedoch noch
leichte Probleme.
1. Es muss sichergestellt werden, dass der FreieTonne-Editor nach einer
Bearbeitung nicht alle vorher vorhanden Schlüssel löscht. Dies ist z.B. in Burg
mit der Tonne Burg 3 (Knoten 431077608) im Changeset 1974102 passiert ist.
Es waren noch ein paar mehr von den jetzt gelöschten Tonnen. Damit verliere ich
nach einem Edit jedes mal alle Informationen.
2. Wir müssen uns auf ein Datenmodell einigen, das sich nicht überschneidet. An
dieser Stelle bin ich bereit Zugeständnisse zu machen.
> Das das openseamap schema aber mega-redundant ist braucht ihr seamark=
> deutich weniger als das andere Schema. Wenn man wenigstens das klären
> könnte, dann stände einer Kooexistenz (der außerdem auch noch OSM helfen
> würde) nix im Wege.
Siehe oben.
> Beispiel:
>
> seamark=buoy
> buoy=lateral_port
>
> seamark:buoy_lateral:category=port
> seamark:buoy_lateral:colour=red
Unentschieden würde ich sagen. Wir brauchen den seamark=* Tag nicht wirklich,
dieser ist aber zur Zeit unser Schlüssel um zu entscheiden ob das Seezeichen für
uns interessant ist oder nicht.
Wenn ihr den Schlüssel buoy=lateral_port benutzt benötigt ihr den seamark=*
Schlüssel auch nicht wirklich, Da mit dem Schlüssel buoy=* bereits gesagt ist,
dass es sich um eine Tonne handelt
> Nochmal gesagt. mehrere Tonnen für den gleichen realen Gegenstand sind
> ein No-Go und führt zwangsläufig zur Löschung und viel unötig bösem
> Blut.
Sehe ich vom Prinzip her genauso. Es muss aber, wie oben erwähnt, sichergestellt
sein, dass auch Daten, die nicht von der FreienTonne kommen erhalten bleiben,
ansonsten habe ich keine andere Wahl.
> Am konkreten Beispiel von Burg solltet ihr lieber klären, wer mehr
> Recht hat und euch auf _eine_ Position einigen. Abweichungen von >100m
> sind auf Wasser ja leider keine Seltenheit, ich vermute also, dass keine
> Position - weder alt noch neu - wirklich gestimmt hat.
Die Position einer Tonne auf offener See ist sowieso immer stark von Wind und
Strömung abhängig und mir daher im Augenblick nicht wirklich wichtig.
Beste Grüße
Olaf