[FT-Talk] FreieTonne goes America :-)

[Mario Salvini]

Jan Jesse schrieb:
> Buffalo USA - Die ersten Tonnen
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> Heute nacht sind die ersten Tonnen in Amerika (Buffalo, USA) eingetragen worden. Was mich wirklich freut ist, daß Matthias Julius dazu offenbar unsere JOSM-presets verwendet hat. Jedenfalls weist das Vorhandensein eines "FT_Symbol"s schon im ursprünglichen Datensatz der OSM-DB deutlich darauf hin.
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> http://www.freietonne.de/seekarte/index.php?lat=42.90139&lon=-78.89666&zoom=13&layers=00BTT
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> Damit hat das Projekt einer freien Seekarte den Sprung über den großen Teich geschafft. Für die FreieTonne zeichnen sich neue Probleme ab. Die FreieTonne-USB war zunächst gar nicht in der Lage, die neuen Tonnen darzustellen. Eine absolute, statt einer ganzen Zahl in der Software verhinderte die Einblendung von Tonnen in der westlichen Hemisphäre. Der Fehler ist selbstverständlich inzwischen behoben.
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> Aber mit neuen Problemen meine ich eigentlich die Geschichte mit dem Tagging nach Funktion und den nach S-57 zu unterscheidenden Fahrgebieten. Wo genau liegt nun dieses Fahrgebiet Nr. 2, in dem die Spitzen Tonnen rot sind, und an Backbord liegen sollen? 
http://www.wsa-hamburg.wsv.de/schifffahrt/Schifffahrtszeichen/Bautechnik/iala/images/IALA_7001.gif 
genauer hab ichs leider nicht im Net gefunden. Es scheinen aber feste 
Gradzahlen zu sein wo die Grenzen zwischen IALA-A und IALA-B liegen.
Um dieVerwirrung etwas zu schmälern: Auch in IALA-B is is port links und 
starboard rechts. Port hat ein viereck bzw. Zylinder als topzeichen und 
starboad ein Dreieck (spitze nach oben). Nur eben is port in allem 
(Basis, Licht, Topzeichen) eben grün und starboard in alem Rot.
http://www.navcen.uscg.gov/pubs/LightLists/V7.2009.pdf verdeutlicht das 
auch schön :)
> Müssen wir einen kompletten Satz neuer Icons generieren? Platzen wir jetzt aus allen Nähten, oder bekommen wir das auch irgendwie hin. Vielleicht taggen wir zukünftig doch was wir sehen (die Realität - Farbe) und nicht was wir da hinein interpretieren. Es bleibt spannend :-)
>   
Im Grunde kümmert uns IALA-A oder -B nur bei den Lateral-Zeichen, denn 
der Rest ist in beiden Zonen identisch. Wenn wir also da vorübergehend 
auf Farben umschalten (ala seamark=buoy buoy:color=red) kann man in 
einem zweiten Schritt anhand der Polygonen vn IALA-A und B die 
langfristig als maritime Grenze in OSM erfasst werden sein sollten 
bestimmen, was die Farbe bedeutet ( also buoy= definieren).
Beim Import aus OSM sollten wir entweder das Polygon mit einbeziehen (um 
zu erkennen was buoy= bedeutet) oder uns halt nur auf buoy:color= 
stützen (Das wolltest du doch JJ :-P)

Gruß
 Mario