-- [ Lady Ann ] -- [ 01.01.2014 - 18.06.2014 ] -- [ www.freietonne.de ] --


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01.01.20140/
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Lady Ann, mit Mann und Maus !

Unser Schiff:
Stahlverdränger: L/B/T 10,0m/3,3m/1,1 m
Durchfahrhöhen: 4,1m ü.A./2,9m Fensteroberkante: 2,45m minimum

Motor: Mercedes Diesel 62 PS
Getriebe: Velvet Borgwarth

Beiboot: Kleine Lady
Antrieb: Meistens die guten Ruderriemen. Zur Not ist aber auch der 2,5 PS Mercury AB standby.

Weitere Technik:
Für die 12V Stromversorgung stehen 3 Batteriebänke zur Verfügung (seit 2016):
Motor: 90Ah (galvanisch getrennt mit Trenndiode)
Bordstrom 1: 90Ah Blei/Säure wartungsfrei
Bordstrom 2: 110Ah Blei/Säure wartungsfrei (getrennt per Umschalter)
Einspeisung über LiMa und Solar, ganz selten 220V Ladegerät.

Gaswarnanlage, Einbruch-Alarmanlage.
Motorkühlung über Seewasser mit Auspuffkühlung.
Tanks: 200 l Kraftstoff/180 l Frischwasser.

Dazu der nautische Schnickschnack wie Echolot, Kompass usw.

Anmerkung zur Bordstromversorgung:
Das Konzept mit meinen ehemals hohen Bordstrom Akku-Kapazitäten (300-400Ah) hat sich nicht als effizient erwiesen. Hohe Anschaffungspreise der Akkus bei doch relativ geringen Standzeiten (4-6 Jahre) haben mich zum Umdenken gezwungen. Zum Saisonstart 2021 waren wieder mal 2 Akkus a 110 Ah platt (Zellenkurzschluss). Bei der erforderlichen Investition von gut 220 € habe ich mich entschieden, statt neue Akkus zu kaufen, die 18 Jahre alte 60 Watt Solarpanels gegen eine neu 100 Watt Monocristal Panel zu tauschen und die beiden Bordbänke kapazitiv auszudünnen. Für den Urlaub war ich mit 110 Ah (Bank 1) und 85 Ah (Bank 2) unterwegs und habe nie Probleme bekommen. Die Kostenersparnis, immerhin gut 150 € habe ich zusätzlich in 2 leistungsgerechte hypermoderne Ladegeräte mit 8 Ladestufen und IUoU Kennlinie investiert. Dabei hoffe ich, dass mir Zellenkurzschlüsse und ähnliches Ungemach zukünftig erspart bleiben. Die Ladegeräte sind jeweils mit 20A ausgelegt, so dass sie niemals an ihre Belastungsgrenze kommen.




Zur Innenausstattung gehört:
Kombüse mit 2 flam. Gasherd, Kühlschrank, Abwaschbecken und 4er Sitzgruppe.
Salon mit LED Fernseher (Satelitenempfang), Radio/CD/USB
Schlafkabine im Heck plus 2 Behelfsbetten in der Bugspitze
Toilette mit elektr. Spülung und Waschtisch
Gesamter Innenausbau aus Mahagoni- Echtholz
Leider verfügt unser Schiff immer noch über eine Gas-Katalyt-Heizung, da ich noch nicht dazu gekommen bin, die Truma-Umluftheizung einzubauen.

Zur Außenausstattung gehören:
2. Steuerstand, klappbarer Geräteträger (Edelstahl, Edelstahlreeling und Davids, Badeplattform, Sat-Schüssel, 100 W Solarpaneele, rundum Sicherheitsverglasung mit Alu-Rahmen (2007)

Der Liegeplatz ist seit diesem Frühjahr der Hafen des WS Friesland in Emden, wo wir uns bereits nach kürzester Zeit pudelwohl fühlen.

Und nun zur Crew:
In Freundeskreisen werde ich eigentlich nur Kaeptn Harry genannt.
Mein "Patent", den Sportbootführerschein Binnen und Buiten, habe ich seit den frühen 90er Jahren. Etwas später haben wir uns dann das erste Schiff zugelegt, die MS Reni. Im Jahr 2000 musste es dann der obligatorische "Ein Meter Länger" sein. Seit dem läuft die Lady Ann unter unserer Flagge.
Genau genommen ist meine Frau als Eignerin eingetragen und nicht nur deshalb ist sie, aller Orts kurz Reni genannt, mehr als 2. Steuermann.
Sie teilt meine Leidenschaft als Skipper ohne Einschränkung, ist oft sogar noch viel verrückter als ich. Das betrifft nicht nur die vergnüglichen Seiten der Freizeitschifffahrt, sondern gilt auch dann wenn es gilt, mit anzupacken, wie bei Renovierungsarbeiten, z.B. beim letzten Winterlager.

Über meine Hobbys und Interessen berichte ich im Übrigen auf meiner eigenen Website im Internet unter (k-h-o.de)

#Saisonstart 2014 [Klick hier]

#Törnbericht Emden - Berlin 2014 [Klick hier]

#Törnbericht Reise in die Vergangenheit 2016. Von Emden übers Ruhrgebiet, Rhein, Ijssel, zurück nach Emden. [Klick hier]

#Törnbericht Herbst 2021 Unterwegs in der Provinz Groningen [Klick hier]

#Törnbericht Sommer 2022 Zu Zeiten des Spritpreis Wahnsinns führt die Kompassnadel ihr Eigenleben [Klick hier]


#Törnbericht 2023 Harry und sein Törnplan. Statt Ost (Elbe) oder West (Niederlande) geht's nun nach Süden (Ruhrgebiet, Rhein und dann Mal schaun) [Klick hier]


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27.04.20140/
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Lathen/Ems000

Heute wird endlich unser Schiff ein gekrant.
Mit den Winterarbeiten waren wir bereits seit 3 Wochen fertig. Aus Kostengründen wird jedoch der Autokran nur einmal bestellt und offensichtlich hatten einige Clubmitglieder des WSC Lathen, wo wir als Gäste einen Stellplatz bekommen hatten, den milden Winter nicht optimal genutzt. Sei es drum, das Wetter war nun prima und das Einkranen ging ohne Probleme über die Bühne. Für 13 Boote brauchten wir, incl. aufstellen und abbauen des 90 to. Autokran knapp 2 Std. Man konnte schon merken, dass die Clubmitglieder ein eingespieltes Team waren.

An dieser Stelle noch einmal einen herzlichen Dank an den Verein WSC Lathen und seine Mitglieder.


Was haben wir im Winter geschafft:
Das Unterwasserschiff komplett saniert. Das heißt sehr gründliche Reinigung und alles entfernt, was nicht bombenfest am Blech saß. Danach eine Lage spezial 2K Haftgrund, zwei Lagen Primer, eine Lagen spezial 2K Teerlack. zwei Lagen Antifouling.
Den Rumpf über Wasserlinie geschliffen und neu lackiert.
Die Aufbauten komplett geschliffen und neu lackiert.
Gangflächen am Ober- u. Unterdeck mit 2K Haftgrund und Antislip gestrichen.
Linke Tür komplett entlackt, geschliffen und mit 4 Lagen Bootslack gestrichen.
Diverse Arbeiten am Anker, Ankerkettendurchführung und Ankerwinsch.


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27.04.20140/
2837
Lathen/Ems028370

Betriebsstundenzähler aktualisiert

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30.04.201476/
2855
Emden Heimathafen7618.2180

Überführungsfahrt von Lathen/Ems zum neuen Heimathafen in Emden

Fahrtstationen:


26.04.2014
Nach dem Kranen am gleichen Morgen erst im Hafen des WSC Lathen festgemacht. Wasser und Diesel bunkern, ausführlicher rundum Checkup und gegen 15.00 Uhr gehts endlich los. Schleuse Düthe 30 Minuten Wartezeit.
Bis zur Schleuse Bollingerfähr sind es 11 km. Es ist bereits 17.30 h und wir machen planmäßig im Oberwasser am Wartesteiger für Sportboote fest. Nach Rücksprache mit der Schleusenzentrale in Herbrum bekommen wir die Erlaubnis, hier zu übernachten. Klasse, bis zu unserer Haustür sinds mit dem Fahrrad 10 Minuten. Also schnell noch mal nach Hause, nach den Blümchen schauen, duschen. Geschlafen wird jedoch auf dem Schiff.

27.04.2014
Wir haben sehr gut geschlafen für unsere 1. Nacht auf dem Schiff nach dem endlos langen Winter. Der Tidekalender für das Unterwasser Schleuse Herbrum zeigt uns an, Hochwasser um 14.05 Uhr. Allerdings ist Sonntags die Schleuse nur bis 14.00 h in Betrieb. Ablegen daher um 12.00 h, mit einem Berufsschiff sofort in die Bollingerfähr Schleuse. Bis Herbrum sind es nur 6,5 km.
Im Schleusenvorhafen trifft uns dann allerdings fast der Schlag. 16 Berufsschiffe warten auf die Weiterfahrt, das schaffen wir bis zum Feierabend nie. Beim Klönschnack mit dem Schleusenmeister stelle ich fest, er kommt aus unser Dorf. Er verspricht mir, die Frachter bei der nächsten Schleusung so zu packen, dass wir noch mit kommen. Klasse, alles passte und um 13.45 h waren wir durch.
Obwohl das Hochwasser noch nicht ganz erreicht war, begann es langsam abzulaufen. Wir konnten also gleich weiterfahren. Vorbei an der Meyerwerft in Papenburg. Hier wechselt die BinSchStrO in die SeeSchO. Nach der Friesenbrücke in Weener erreichten wir schnell die Ledamündung bei Leer und die Jann-Berghaus-Brücke. Hier hat das abfließende Tidewasser die stärkste Strömung, mit fast 20 km/h über Grund rast unser Verdränger nun flussab.
Die Schleuse in den Emsseitenkanal bei Oldersum konnten wir wegen des bereits einsetzenden Niedrigwasser nicht mehr benutzen. Darum weiter durch das Emssperrwerk in Gandersum zur großen Seeschleuse in Emden.
Die war bei unserer Ankunft aber bereits besetzt. Ein riesiges Seeschiff ließ keinen Platz mehr übrig. Eine Stunde später konnten wir gemeinsam mit 3 Berufsschiffen und einem Fahrgastschiff einfahren.
Mittlerweile war es fast 21.00 h und wir fanden im Inenhafen einen ruhigen und sicheren Liegeplatz an einer Hafenmole.
Schicht im Schacht, meine Frau machte noch eine Kleinigkeit zu essen und ich bereitete meine Angeln vor.

28.04.2014
Für das kommende Abendessen ist gesorgt. 2 frisch gefangene Schollen spielen dabei eine Hauptrolle. Aktuell nutzten wir das schöne Wetter und die Aussicht auf das Hafenleben und legten erst nach der Mittagszeit ab. Bis zum Hafen des WSF ist es noch eine Schleuse und weniger als einen Kilometer. In der Borssumer Schleuse geht alles sehr gemütlich ab. Unser Moin wird vom Schleusenwärter an der oberen Kammerwand mit einem sehr ausgiebigen Gespräch beantwortet. Ich kennen nun seine Enkelkinder, den Zeitpunkt seiner Pensionierung und den Niedergang des Emdener Werftbaus bis ins Detail. Nach etwa einer Stunde, das untere Schleusentor war schon längst auf, habe ich mich losgerissen. Wir wollten wenigstens noch kurz zu unseren neuen Heimathafen, den Hafenmeister begrüßen, unseren Liegeplatz begutachten und danach noch 2 Tage die nähere Umgebung per Boot inspizieren.

29. - 30.04.2014
Am Emsseitenkanal in der Nähe des Hafens hatten wir am Vorabend noch einen ruhigen Liegeplatz am Ufer gefunden. Auch im Hafen haben wir Mühe gehabt, uns loszueisen. Die Ostfriesen sind offensichtlich sehr aufgeschlossen und gesprächsbereit. Die beiden Schollen kamen noch auf den Grill und rundeten unseren sehr guten ersten Gesamteindruck ab.
So kann es gerne weiter gehen!

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Datum km/
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21.05.201498/
2859
Emden Heimathafen2240

Ein perfekter Einstieg!

16.05.2014
Das Wetter wird schön, was wollen wir da zu Hause? Also Tasche packen und ab zum Boot. Am frühen Nachmittag sind wir im Hafen. Irgendwie kommt uns hier alles etwas verändert vor. Ein Pavillon ist aufgestellt, Der Hafenmast ist voll geflaggt, überall bunte Fähnchen. Schnell werden wir aufgeklärt. An diesem Wochenende ist "Anfahren". Naja der Hafenfunk funktioniert ja schon mal, eine offizielle Info im Vorfeld wäre sinnvoll. Wird sich hoffentlich noch einspielen.
Jedenfalls für uns keine Frage, wir haben zwar die Ausgeh- Offiziersuniform nicht dabei, machen aber auch in Räuberzivil mit.

17.05.2014
Morgens um 11.00 beginnt das Vereinsfest. Ansprache des Vorsitzenden unter dem Hafenmast, Fassanstich und dann erst einmal Frühschoppen.
Bei dem angekündigten Programm entschließen wir uns, vorsichtig zu sein, speziell beim Alkohol.
13.00 h gemeinsames Mittagessen mit Erbsensuppe
14.00 h Ablegen zum Anfahren (ca. 10 km)
anschließend Kaffee und Kuchen
18.00 h Barbeque
Danach Party Open End
Wir müssen als bekennende BvB Fans unser Veto einlegen. um 20.00 h ist Pokalfinale und wir spielen gegen die Bayern. Das hat allererste Priorität. Für diese Zeit klinken wir uns aus.

Rückblickend muss ich sagen, das Hafenfest war für uns der richtige "Dosenöffner", die beste Gelegenheit, so ziemlich alle Vereinsmitglieder kennen zu lernen. Planung, Ablauf, Essen und Trinken, alles Top! Wir sind gut aufgenommen worden und hatten jede Menge Spaß.

Dass das Pokalfinale dank einer krassen Schiedsrichter Fehlentscheidung verloren ging, war eine andere Sache. Mit reichlich Frust in der Seele waren wir gegen 22.00 h dann doch im Vereinsheim und schnell war der Ärger runter gespült.

18.05.2014
Sonntag war spätes Frühstück angesagt. Schließlich ging die Fete bis halb Drei. Vom Verein war Reste leeren angesagt. Fass leeren, ein bisschen Grillen, Erbsensuppe aufgewärmt usw. Nachmittags gemeinsames Aufräumen, wobei, ich glaube, das ist überall das Gleiche, die Teilnehmerzahl war auf ca. 10 Leute geschrumpft. Es war trotzdem schnell erledigt, danach Schiff abschmücken und dann einen ruhigen Abend im Hafen gestalten.

19.05.2014
Wasser und Treibstoff nach tanken und dann raus aus dem Hafen. Unser Ziel, ein Natur naher und ruhiger Liegeplatz mit der Möglichkeit zum Angeln. Gefunden am Fehntjer Tief, Kreuzung Stinkende Riepe. Also diese Riepe stinkt keinesfalls, heißt nur so, warum auch immer, bietet aber eine Anlegemöglichkeit für ein, max. zwei Schiffe.

20.05.2014
Gestern nur gefaulenzt und in der Sonne gelegen. Sind mittlerweile Braun gebrannt wie nach 3 Wochen Karibik. Heute packe ich mir die 8 m Kopfrute raus, gut angefüttert und geangelt. Ich denke, nach 5 Std. hatte ich ca. 30 Brassen, keine unter 1 Kilo, gefangen.

21.05.2014
Nachmittags zieht sich der Himmel zu und es sieht nach Regen aus. Nachts gab es bereits ein kleines Gewitter mit etwas Regen. Wir wollten sowieso zurück nach Hause.
So gesehen ...

Optimales Timing und der perfekte Einstieg im Club !

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31.05.2014106/
2861
WSF- Ratsdelft-WSF8292

Emdener Matjesfest

29. - 31.05.2014
Wir sind schon wieder hier!
Emdener Matjesfest, ein must have in der Region. Viele Clubmitglieder waren schon vergangenen Samstag losgefahren, um sich einen Liegeplatz am Delft in Emden zu sichern. Wir kamen leider erst Heute los und wollen nur mal schauen, ob noch ein Fleckchen in der Stadt frei ist (ansonsten ist das Fest auch durchaus vom Hafen mit dem Fahrrad zu erreichen).
Durch den Verbindungskanal und die gleichnamige Schleuse gehts zum Ems Jade Kanal, dann über Backbord zur Kesselschleuse. Die Kesselschleuse ist ein ganz geiles Bauwerk. Eine Wasserstraßenkreuzung mit verschiedenen Pegelständen der Zuläufe wird hier mit einer Schleuse und 4 Ausgängen verbunden. Von der Kesselschleuse sind es noch 3 Hebebrücken (Schwanenteichbrücke, Rote Siel Brücke und Falderndelftbrücke) oder 2 km bis zum Delft. Die Schleusen werden vom WSA bedient, die Brücken von der Hafenmeisterei. Gute Gelegenheit also, direkt mit dem Hafenmeister zu sprechen, ob für uns noch ein Liegeplatz frei ist. Ja, direkt bei der großen Eventbühne am "Hafentor". Ganz so viel Rummel wollten wir aber doch nicht. Alternativ bekamen wir die Kade direkt vor der Falderndelftbrücke, aber ohne Stromanschluss angeboten. Ich erklärte dem Hafenmeister, das wir diesbezüglich autark sind und somit der Platz okay sei. Ich denke, für uns der optimale Liegeplatz für die 3 Tage. Ruhig, trotzdem sicher und nur 5 Minuten zu Fuß vom Fest entfernt.
Wir bekamen übrigens einen Matjestarif, also 10 Euro für 2 Übernachtungen.

Das Fest selbst, wir kennen es aus den Vorjahren bereits, mussten aber immer mit Auto oder Zug anreisen und Abends wieder zurück, war wieder mal der Hammer. Tagsüber viel Rummel, überall Chanty Chöre und Matjes, Räucherfisch und was sonst das Meer hergibt. Nach me(e/h)r schmeckte aber auch das Bier, z. B. Jever oder frisch und vor Ort in Flaschen abgefülltes Friesenbräu. Es wurde nicht langweilig. Ich habe bei einem Jever den Emdener Bürgermeister persönlich kennen gelernt (oder sag ich besser, er mich), haben immer wieder Freunde aus dem Hafen getroffen und konnten uns auch mal an Bord ausruhen.


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18.06.2014118/
2863
Ems Jade Kanal und zurück121.50

Angeltour zum Ems Jade Kanal

(Bericht folgt)

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sichtbar:

(Ø: 0 km/h, 0.1 kg/h, 2.3 kg/km)


118

2862.7

272

über alles:

(Ø: 1.8 km/h, 0.5 kg/h, 0.3 kg/km)


7115.9

4051

2178


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