-- [ Püntenel ] -- [ 01.01.1900 - 15.06.2024 ] -- [ www.freietonne.de ] --


Datumkm/
h
OrtEntf.
km
Stun
den
Treib
stoff
21.05.20160/
0
YH-Dorsten
L: 7°07'10", B: 51°42'06" | google-maps
00100

Hallo FT Gemeinde,

hiermit möchte ich mich, und meine Crew einmal kurz vorstellen. Dazu gehört unser Bordhund Caro, ein zwei jähriges Chavalier King Charles Mädchen, meine Bordfrau Jutta, und ich, Segler aus Leidenschaft von Kindesbeinen an.
Unser Rentnerboot wurde leider ein Motorboot (Jutta hätte sonst abgemustert) und zwar eine Marco 810 AK ein Hölländischer Werftbau. Der Motor ist ein marinisierter Passart Diesel mit 65 PS.
Das neues Revier sind nun die Hölländischen Binnengewässer, die ich auf Grund des Tiefgang meines Segelbootes nie befahren konnte. Eine ganz neue Erfahrung.
Zwar arbeite ich schon seit einigen Jahren mit der Freien Tonne, aber hatte nie die Zeit und Muße, mich mit dem Logbuch zu beschäftigen. Das werde ich aber auf dem Überführungstörn nach Zwolle am 25.05. nach holen.

(857 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
25.05.20160/
0
YH-Dorsten
L: 7°07'10", B: 51°42'06" | google-maps
00100

25.05.201
Heute um 11:00Uhr den Hafen in Dorsten Richtung Schleuse Friderichsfeld verlassen.
Gegen 15:00 Schleuse verlassen, und sind auf dem Rhein. Bei gleicher Drehzahl wie auf dem W-D-Kanal und ca 8 km/h fahren wir jetzt bedingt durch die Strömung 15 hm/h. Gegen 18:00 Uhr machen wir im YH-Rees fest. Reine Fahrzeit 6,1 Std.
Leider gab es in Rees kein Wifi, darum gab es auch keine Standortangaben vom GPS.

(432 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
26.05.201649/
3
Zwolle
L: 6°03'39", B: 51°59'42" | google-maps
4936

Rees

26.05.2016
Um 9:30 Uhr den YH- Rees verlassen. Der Rhein schiebt wie Harri, und es geht ab wie Luzi. Unser Ziel für heute ist Rhederlaag in den Niederlanden, beim SWV-Giesbeek. Die 45km haben wir in gut drei Stunden geschafft. Wir haben Glück mit dem Wetter, es scheint die Sonne, und es ist sommerlich warm. Leider habe ich noch Probleme mit der Dateneingabe. Irgendwie kommt nie das heraus was ich eigentlich eingegeben habe.
Darum stimmen die Angaben für Zeit, km, und Teibstof nicht mit den tatsächlichen
überein. Morgen wollen wir weter bis Zutphen. Dort wollen wir zwei Tage bleiben.




(671 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
27.05.201677/
6
Zutphen
L: 52°08'19", B: -5°00'00" | google-maps
28315

28.05.2016

Rheederlaag ist ein wunderschönes Gebiet, und eignet sich hervorragend für allerlei Arten von Wassersport. Reichlich Liegeplätze bei mehreren Wassersport Vereinen. Leider müssen wir weiter. Es ist heute etwas kälter, und es fängt an zu nieseln. Die Ijssel schiebt uns wieder mit 14-15 km/h unserem Ziel näher.
Unterwegs kommen uns drei deutsche Sportboote mit vollem Speed entgegen, ohne Rücksicht auf andere Boote, bei der Vorbeifahrt zu nehmen. Ich musste bei dem Wellengang vom Gas runter, weil unsere Kaffeetassen umzukippen drohten.
Ein paar Kilometer weiter, überholten uns zwei deutsche Motorboote, zwar in manierlicher Weise, aber, mit zwei Deutschlandflaggen, eine zerfledderte Europaflagge, und über Bord hängenden Fendern. Von einer Gastlandflagge war nichts zu sehen. Ich frage mich, was ist mit der Qualität unserer Führerschein Ausbildung geworden? Oder lernt man keine Seemannschaft mehr, wenn man innerhalb von vierzehn Tagen den Binnen, und Buten-Schein macht?
Egal, wir sind gut in Zutphen angekommen. Hatten Zeit genug für einen Stadtbummel. Die Sonne lacht inzwischen, was will man mehr.

(1181 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
28.05.2016178/
10
Hasselt
L: 6°04'10", B: 52°28'34" | google-maps
10146

28.05.2016

Hattem

Wir sind recht spät eingeschlafen, in unmittelbarer Nähe fand ein Musikfestival statt, und die Bässe haben unser Schiff vibrieren lassen. Aber irgendwann war Ruhe.
Um 10:15 Uhr verlassen wir den schönen Ort. Die Ijssel ist platt wie ein Ententeich, und schiebt uns mit gemächlichen 13,5km/h unserem Tagesziel Hattem näher. Das Wetter ist sonnig warm, und nach zwei einhalb Stunden meldet unser Hund: wann sind wir daha😇 Also im nächsten Ort Wijhe im Passanten Hafen festgemacht. Jutta hat eine Kleinigkeit zum Essen vorbereitet, und ich bin mit Caro in der Zwischenzeit Gassi gegangen. Nach einer Stunde ging es dann wieder gemütlich weiter. Um 15:15 Uhr haben wir im Yachthafen von Hattem festgemacht.
Wir sind zwar nur noch ca.5km von unserem Liegeplatz in Zwolle entfernt, aber wir haben noch nicht den richtigen Dreh, unsere Reise so abrupt abzubrechen. Wir beschließen den Tag mit einem Abendessen im Pannekoeken-Huis zu beenden.

(1032 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
29.05.2016182/
10
Zwolle Hanze Marina
L: 2°00'00", B: 5°00'00" | google-maps
401


YH-Hanze in Zwolle

29.05.2016

Nach dem Pannekoeken Essen, haben wir noch einen Absacker in einer der zahlreichen Kneipen im Ortskern genommen. Obwohl für Samstag, und Sonntag Unwetter angesagt waren, war es den ganzen Tag schön sommerlich. Dann aber auf dem Weg zurück zum Schiff, wurde es am Himmel bedrohlich dunkel. Und wir bekamen kurz vor dem Ziel noch einige Regentropfen ab. Das war es dann mit dem Unwetter.
Heute, lange geschlafen, und lange gefrühstückt. Nach dem Duschen haben wir noch eine lange Runde mit Caro gedreht. Es ist warm von Unwetter keine Spur. Gegen 13:00 Uhr gehen die Leinen los. Unser Schwager, der uns bei dieser Reise begleitet hatte, warf mir einen fragenden Blick bezüglich der Fender zu. So nach dem Motto, sind doch nur 2,5 Km bis zur Schleuse, können die nicht hängen bleiben? Mein Blick zurück, muss wohl Bände gesprochen haben. Sein Kommentar als er in den Steuerstand zurück kam war, ja,ja ich weiß Charterboot.....Recht hat er.
Wir dümpeln mit Standgas der Spoolder Sluise entgegen. Als wir in den Schleusen Vorhafen ein biegen, schließen sich gerade die Schleusentore hinter einem Frachter. Waren wir doch zu langsam? Also am Wartesteiger für Sportboote fest machen. Ein Anruf beim Schleusenwärter ergab, dass mehrere Sportboote im Zwolle Ijsselkanal warten, und wir mit ca vierzig Minuten Wartezeit rechnen müssen. Also Kaffee trinken, wir haben ja Zeit satt. Zu uns gesellte sich dann noch ein Holländischer Kollege, mit dem wir dann den Schleusungs Vorgang problemlos hinter uns brachten. Gegen 14:30 Uhr haben wir dann unser Schiff in unserer Box fest gemach. Nach einem Schönheitsschläfchen haben wir noch eine große Runde mit dem Hund gedreht, und und sind danach zum gemütlichen Teil des Tages über gegangen

(1842 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
30.05.2016182/
10
YH-Hanze Marina Zwolle000

30.05.2016

Heute 6:30 Uhr wecken. Duschen, Gassi gehen, frühstücken, danach spülen. Gegen acht Klamotten, und die restlichen Lebensmittel einpacken, und an Land zwischen lagern. Schnell, aber gründlich das Schiff innen und außen sauber gemacht. Pünktlich um zehn, stand der Schwiegervater unseres Sohnes mit seinem Auto im Hafen, um uns nach Hause zu holen.

Fazit
Fünf schöne erholsame Tage liegen hinter uns. Der Tank ist noch 3/4 voll
ca 40 liter haben wir verbraucht. (Rhein auf im Herbst, waren es > 80 Liter.)
Die Navigation mit dem Raspberry-PI und Tablet war von Erfolg gekrönt. GPS/AIS alles supi. Leider war die WiFi Verbindung nicht immer die Beste. Obwohl ich fast immer in Sichtweite, von den WiFi-Antennen lag. Mit Handy und Tablet hingegen hatte ich keine Verbindungsprobleme.

Und: Chater-Scippern kann mann ihre Unerfahrenheit noch verzeihen.
Nicht aber die dreiste Dummheit einiger deutscher Speedboot Fahrer mit Führerscheinen aus Kaugummi Automaten.
Ansonsten alles gut

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Sonntag 19.06.2016

Haben unser Auto beladen, gegen Mittag geht es ab nach Holland zum Boot.
Es ist bereits 18:00 Uhr als wir mit dem einladen, und verstauen fertig sind. Die Leinen los werfen lohnt sich für heute nicht mehr. Also wird der Tag nach dem Gassi gehen beendet.

Montag 20.06.2016

Heute Nacht hat es wie aus Eimern geschüttet. Der Weerbericht verheisst für heute nichts gutes. Da es morgen schön werden soll, legen wir heut unseren ersten Hafentag ein. Wir haben ja Urlaub, und sind nicht auf der Flucht.

(1825 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
21.06.2016197/
13
Zwartsluis152.53

Dienstag 21.06.2016


Wir haben unseren Hafentag gut überstanden. Nach dem Frühstück werfen wir die Leinen los, und tuckern gemütlich Richtung Swartsluis. In Hattem machen wir einen kleinen Abstecher, um zu sehen ob der kleine Hafen noch existiert. Er sollte zugeschüttet werden, um Raum für Wohnhäuser zu schaffen. Wahrscheinlich hat die Unterschriften Aktion geholfen, jedenfalls ist alles noch wie es war.
Nach drei Stunden haben wir im Stadthafen (Buitensteiger) fest gemacht.
Danach eine Kleinigkeit gegessen, und mit Caro einen grossen Spaziergang gemacht. Auf dem Rückweg noch schnell bei Co-Op vorbei, und für den Rest des Tages die Ruhe angetan.














(803 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
22.06.2016205/
16
Giethoorn
L: 6°04'31", B: 52°43'14" | google-maps
832.5

Mittwoch 22.06.2016


Um 11:00 Uhr Swartsluis verlassen, in Richtung Giethoorn. In die Beukers Schleuse konnten wir als drittes Boot direkt einfahren. Mit einem Riesen Hub von zwanzig Zentimeter verliessen wir nach zehn Minuten die Schleuse wieder. An der nächsten Brücke Blauwe Hand Brug mussten wir eine Zwangspause von dreissig Minuten einlege, weil der Brückenwärter bis 13 Uhr zu Tisch war. Als es dann endlich weiter ging, sind wir nach einer halben Stunde in Giethoorn angekommen.12:45 Uhr haben wir im Yachthafen Zuiderkluft längseits an der Wiese fest gemacht. Die Sonne lacht, also Tisch und Stühle raus, und die Sonne geniessen.




(693 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
23.06.2016205/
16
Giethoorn
L: 6°04'32", B: 52°43'14" | google-maps
000

Donnerstag 23.06.2016

Wir haben Giethoorn angelaufen, um mit dem Segelmacher einen Termin wegen einer aufgegangenen Naht an der Kuchenbude zu vereinbaren. Gestern Abend wollten wir schon mal erkunden wo der Segelmacher seine Werkstatt hat. Dabei haben wir uns so verlaufen, dass wir in einer ganz anderen Ecke vom Historischen Dorf aus kamen. Den Teil vom Dorf kannten wir noch nicht. Auch wunderbar. Haben uns dann zu unserem lieblings Italiener durch geschlagen, der nur über eine eigene Brücke direkt am Kanal zu erreichen ist. Nach einer leckeren Portion Spagetti, und einem leckeren Rotwein haben wir den Abend ausklingen lassen.

Freitag

Heute den Segelmacher auf Anhieb gefunden. Der Termin ist gemacht. Das Wetter ist schön, aber schwül. Weil auch bei einer Weiterfahrt keine Erleichterung durch Fahrtwind zu erwaten ist, bleiben wir noch einen Tag. Die Sanitär Anlagen, und das Hafenmeister Gebäude, wurden komplett abgerissen, und innerhalb einer Saison mit neuen Gebäuden aufgebaut. Alles vom Feinsten.
Übrigens, bei Ausgrabungen wurden um, und in Giethoorn Knochenfunde ua. von Zegen, gemacht, die Rückschlüsse auf die Zeit der Besiedlung geben. Dem zufolge ist das Venedig des Nordens, wie Giethoorn auch genannt wird, weit über tausend Jahre alt. Also allemal sehenswert.
Gegen 18:00 Uhr wird auf den Nachbar Booten emsig diskutiert. Handys werden herum gereicht. Nach dem Motto, meins zeigt das Unwetter genauer an als deins. Prognosen wurden angestellt, wie spät das Unwetter los gehen sollte. Kurz um, sie lagen alle mit der Zeit falsch.
Ich habe mein Barometer über eine gewisse Zeit beobachtet, und lag bei meiner Vorhersage nur um eine virtel Stunde daneben. Aber dann ging es auch richtig los.

(1815 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
27.06.2016221/
19
Ossensljl
L: 5°55'29", B: 52°48'21" | google-maps
1633

Samstag 25.06.2016


Heute Nacht kam endlich die Abkühlung in Form von Gewitter und Regen. Der Morgenhimmel sieht noch nach Regen aus, und es hat sich merklich abgekühlt. Während Jutta das Frühstück vorbereitet, gehe ich mit Caro die morgendliche Gassirunde. Gegen 11:00 Uhr sind wir startklar. Kein Regen in Sicht, es scheint wärmer zu werden. Das Tagesziel soll Ossezijl sein. Da wir sowie so über Steenwijk fahren müssen, beschlisst Jutta noch eben das nötigst an Lebensmitteln zu kaufen. In der Nähe des Stadthafens gibt es alles. Aldi, Liedel, Jumbo. (in Ossezijl nix) Dann noch einen Bummel durch die Stadt und einen Cappuccino zum Abschluss. Danach zurück an Bord, und erst mal zu Mittag gegessen. Mittlerweile scheint auch die Sonne wieder, und gegen drei Uhr setzen wir unsere Fahrt fort. Über den Ossezijl Kanal, bis zu unserem Ziel ist es unspektakulär. Gegen 17:00 Uhr machen wir im Yachthafen de Kluft fest. Anschliessend machen wir eine Erkundungs Runde durch den Yachthafen mit angeschlossenem Rekreativ-Centrum, um zu sehen was sich seit unserem letzten Besuch alles so getan hat. Ergebnis:Alles wie gehabt.
Als der Hafenmeister seine letzt Runde dreht, zahlen wir unser Liegegeld gleich für zwei Tage. Für €12,60 alles dabei Strom und WiFi inclusive. Pro Tag, versteht sich.

Sonntag 26.06.2016

Nach dem Frühstück wollen wir mit dem Ausflugsschiff das Naturschutzgebiet de Weerribben erkunden. Leider waren die Fahrkarten schon eine Stunde vorher ausverkauft. Stattdessen sind wir ins Info-Centrum mit angeschlossenem Museum.
Dort wird die ganze Flora, und Fauna der Weerribben gezeigt. Sehr schön verständlich auch für Kinder. Des weiteren wird das Leben der Menschen vor einhundert Jahren gezeigt. Unter anderen mit welchen primitiven Werkzeugen, und Hilfsmitteln der Torf für den Lebensunterhalt gestochen, und verarbeitet wurde.
Danach sind wir zu Fuss entlang der ausgeschilderten Lehrpfade durch das Moorgebiet gewandert.
Der Nachmittag kam schneller als erwartet. FUSSBALL ! Schnell zurück zum Schiff, Sat Antenne aufbauen, und noch so eben den Anstoss mit bekommen. Der Sieg wurde mit den Holländischen Steg Nachbarn natürlich ausführlich gefeiert.

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Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
27.06.2016238/
22
Blokzijl
L: 5°57'32", B: 52°43'37" | google-maps
1732.7

Montag 27.06.2016

Haben lange geschlafe. Der Hund war schon vor uns wach, und streunerte im Boot herum. Es regnet als wir auch aufstehen. Jutta friert, und macht die Heizung an.
Ich gehe mit Caro Gassi und bringe frische Brötchen mit. Der Kaffee duftet schon als wir zum Boot zurück kommen. Irgend wann waren wir mit allem fertig, und in einer kleinen Regenpause haben wir um 13:00 Uhr pünktlich abgelegt. Auf der Kalenberger Gracht ging es in gemächlicher Fahrt, vorbei an wunderschönen alten Reet gedeckten Häuschen, mit eben so schönen mit Blumen bepflansten Vorgärten in Richtung Blokzijl. Leider trübte der Regen die ganze Stimmung. Als wir in den Kanal nach Bokzijl einfahren, zieht ein richtiges Unwetter auf. Die Scheibenwischer laufen auf höchster Stufe. Keine zwei Kilometer mehr, dann kommt die Schleuse. Und das bei dem Regen. Ich gehe auf Schleichfahrt, und hoffe, dass der kleine helle Streifen am Horizont, mit uns die Schleuse erreicht. Meine Gebete wurden erhört. Als wir ankommen fahren gerade zwei Schiffe aus der Schleuse raus, und wir bekommen grün für die Einfahrt. Bei der Ausfahrt in den Kolk-Hafen, und beim Anlegen in der Box, kein Regen. Die Sonne kommt sogar raus. Für heute alles richtig gemacht.

(1274 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
28.06.2016238/
22
Immer noch Blokzijl000

Dienstag 28.06.2016

Blokzijl gehört auch zu den ältesten Orten der Region. Der alte Ortskern mit der Kirche stammen aus der Zeit des fünfzehnten Jahrhundert. Der Ort war Teil einer Wehranlage, und der riesige Kolk wurde durch Schleusentore aufgestaut, damit er auch bei niedrigem Wasserstand erreichbar war.
Wir haben uns nach dem Frühstück aufgemacht die nähere Umgebung zu erkunden. Der ganze Ort ist von Kanälen durchzogen. Es gibt hinter jeder Ecke etwas Neues zu sehen. Auf dem Rückweg noch eben beim einzigen Supermarkt vor bei um etwas fürs Abendessen einzukaufen. Preise, wie im alten Rom. Als wir am Boot ankommen, läuft gerade ein Chaterboot ca 12m ein. Man versucht römisch, katolisch in der Box anzulegen. Bugstrahlruder können sie auch. Nur immer zu viel, und zur falschen Seite. Letztendlich standen sie in einer Box, die eigentlich für zwei Schiffe vorgesehen ist. Inklusive Leinen zum fest machen, nahmen sie vier Boxen in Anspruch. Man konnte es nicht mit ansehen. Der Hafenmeister hat dann nach gefragt ob sie nicht etwas krank im Kopf seien, und hat Anweisungen gegeben wie der Dampfer richtig zu liegen hat.
Stunde später das gleiche Spiel, nur anderer Dampfer. Acht Mann und drei Frauen an Bord. Keiner einen Schimmer von Ahnung. Legen mit dem Heck zum Steg an, ohne eine Leine klar zu haben. Eine der Damen kletter in Pöms über die Badeleiter auf der Steg, und will das Schiff, (gut 20 Tonnen) vom Steg abhalten. Hat mann noch Töne? Glücklicherweise sind drei mutige Männer mit eigenen Leinen zur Hilfe geeilt um schlimmeres zu verhindern. Und was hat das Bugstrahlruder gebracht, wenn man damit nicht umgehen kann? Nix.
Um den Rest der Neuankömmlinge musste man keine Angst haben, die verstanden was von Seemannschaft. Sogar das Flaggenapell wurde hier und da praktiziert. immer hin.



(1893 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
29.06.2016243/
23
Vollenhove
L: 5°56'51", B: 52°40'59" | google-maps
5.411.5

Donnerstag 30.06.2016

Als wir heute morgen so beim Frühstück saßen, machten sich die beiden Charterboote Richtung Schleuse auf. Leider mussten sie bei dem Andrang bis zur zweiten Schleusung warten. Mit ihren Bugstrahlrudern hielten sie ihre Boote wie angenagelt auf einer Stelle. So ein Bugstrahlruder muss ein wichtiges Gerät sein.
Eine Unterhaltung ist kaum möglich, wenn zehn Schiffe, wahrscheinlich nach einem genau abgesprochenen Muster los jaulen.
Als der Spuk vorbei war, machte sich noch ein Chater Boot Richtung Schleuse auf. Es waren drei deutsche Mannen, die was von Seefahrt verstanden. Hatten zwar auch ein Bugstrahlruder, haben es aber kaum gebraucht. Alles ging Hand in Hand. Hätte gerne Beifall geklatscht.
Als auch wir um 13:00 Uhr den Kolkhafen verlasen, liegen noch etwa vier Boote in den Boxen. Bei Annäherung der Ausfahrt Richtung Vollenhove kommt uns am alten Hafentor ein riesen Pott entgegen. Chaterboot ! Zu erkennen an den etwa 100 angetackerten Fendern. Ich ging vom Gas um dem Pott den Vortritt zulassen, und grüsse freundlich Richtung Steuerstand. Keine Regung im verzagten Gesicht des Fahrzeug Führers. Er war wahrscheinlich beim Anblick des leeren Hafen überfordert. Wer sollte ihn beim anlegen auffangen??
Nicht mein Problem. Wir fahren gemütlich die schlappen fünf km bis Vollenhove, dieses mal sogar ohne Pause durch. Was für ein Stress😃 Die Brücke macht im richtigen Augenblick auf, und fünf Minuten später liegen wir in einer freien Box fest.
Vollenhove besitzt seit 1356 die Stadtrechte. Dem entsprechend idyllisch ist der ganze Ort. Einmal im Jahr wird hier ein Blumenkorso veranstaltet. In diesem Jahr am 27. August. Dann befindet sich ganz Vollenhove im Ausnahmezustand. Die Bilder sind vom letzten Jahr.

(1827 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
01.07.2016265/
25
Hasselt
L: 6°05'24", B: 52°35'39" | google-maps
21.42.22.5

Freitag 01.07.2016

Heute regnet es, es werden im Binnenland fünf Windstärken erwartet. Ijsselmeer 6
und für die Küste wurde Sturmwarnung gegeben. So gegen 13:00 Uhr legen wir bei Nieselregen ab. Der Wind, achterlich querab, schiebt uns bei 2000 u/pm Richtung Zwarte Meer. Als wir an der Kadoelerbrug ankommen, ist diese noch bis 14:30 Uhr geschlossen. Also Antenne, und Signalmast einklappen, und bei einer durchfahrts
Höhe von 2,50 m in Schleichfahrt durch gehangelt. Jutta hat draussen die Höhe gepeilt, und meinte, es waren noch 20 cm Platz. Ob wohl man weiss das die Höhe passt, ist immer ein mulmiges Gefühl dabei. Der Wellengang auf dem Zwarte Meer ist passen für unseren Kurs. Aber als wir in den Zwartewater Kanal Richtung Genemuiden abbiegen wöllen, kommen die Wellen direkt quer ab. Unser Boot rollt "bedrohlich" meint Jutta. Aber dann in der Einmündung sind wir durch Land, und Bäumen, vom Wind abgedeckt, und der Wellengang lässt nach. Vorbei an Genemuiden, und Zwartschluis, machen wir nach einer Stunde in Hasselt im JHV Nadorst fest. Das ist der Hafen den wir auf der Hinfahrt kurz angelaufen sind. Von zu schütten ist keine Rede mehr, die Proteste dagegen haben wohl ihre Wirkung gezeigt.
Nachdem wir eine Kleinigkeit gegessen haben, sind wir in den Ort gegangen um einige Lebensmittel zu kaufen. Dabei wurden wir von einem heftigen Regenschauer erwischt. Klatsch nass kamen wir wieder am Boot an. Für den Rest des Tages ein Regenguss nach dem anderen. Haben es uns an Bord gemütlich gemacht und einen von den Filmen auf DvD geschaut, die wir vorsorglich mitgebracht haben. Das Barometer ist heute Nacht weiter gefallen. Ich werde durch ein heftig schlagendes Geräusch wach. Der Wind hat mächtig zugelegt, und Püntenel zerrt an ihren Ketten. Wie ich so über das rappelnde Geräusch sinniere, fällt mir schlagartig der Flaggenstock ein. ICH der sich über Seemannschaft, und Tradition ereifert, habe den Flaggen Appell versäumt.Asche auf mein Haupt.
Das Barometer steht seit einiger Zeit an einer Stelle. Ein Blick zum Himmel sagt mir, wir können den versäumten Spaziergang von gestern nach holen. Also Regenbekleidung an und los. Haben den alten Kalkofen und die Mühle besichtigt,und einen Rundgang durch den Ort gemacht. Nach einer Tasse Kaffee am Zwartewater sind wir zurück zum Boot. Kurz etwas gegessen noch etwas geklönt, und um 16:30 Uhr das Boot zum ablegen klar gemacht. In einer Stunde werden wir wieder in unserer Box in Zwolle liegen.
So wie ich diese Zeilen schreibe,zieht ein Unwetter auf. Nach einer Stunde ist alles vorbei. Wir warten eine Regenpause ab, und dann geht es aber wirklich los.

(2713 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
02.07.2016273/
26
Zwolle Hanze Marina
L: 2°00'00", B: 5°00'00" | google-maps
811.5

Samstag 02.07.2016

Wir sind gestern trotz Regen zügig in Zwolle angekommen. Als wir in unsere Box fahren hört es auf zu regnen. Der Tag war gelaufen, also haben wir die Heizung angemacht zu Abend gegessen, und dank Sateliten Schüssel die erste Tagesschau seit Urlaubsbegin gesehen. Wir haben nichts verpasst in der Welt da draussen.
Heute haben wir in gewohnter Ruhe gefrühstückt. Dann mit Caro ihre Runde gedreht. Das Auto zum Boot geholt, und dann ging alles sehr schnell. Klamotten gepackt, Jutta Boot von innen, ich von aussen sauber gemacht, und um 13:00 Uhr ging es zurück nach hause.

Faziet:

Wir haben trotz gemischtem Wetter einen erholsamen Urlaub gemacht. Haben richtig getrödelt, ausgeschlafen, und die Seele baumeln lassen. Kein Tagesziel lag mehr als drei Stunden Fahrtzeit entfernt. Und wo es schön war sind wir auch mal drei Tage geblieben.
Und noch was:
Habe bei Urlaubsbeginn meinen Tank bis zum oberen Rand des Einfüllstutzen gefüllt. Heute das gleiche Spiel wider.
Ergebnis:
17l nachgetankt, bei 13,5 Motorstunden also ein Verbrauch von knapp 1,3 l/h das ganze bei einer Durchschnittlichen von 10km/h und 2200 bis 2400 u/h. Ich bin selber erstaunt.

(1270 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
02.07.20160/
0
Zwolle Hanze Marina
L: 2°00'00", B: 5°00'00" | google-maps
-272.8-25.7-244.7

Nachtrag zu 2016
27.11.2016 (13.34 Uhr):

Der Rest der Saison ist ohne nennenswerte Ereignisse verlaufen.Ende Oktober wurde das Boot aus dem Wasser geholt. Also das nächste Wochenend samt Winterplane wieder zum Boot. Vorher musste noch die Plane von der Kuchenbude abgebaut werden. An einigen Stellen hatten sich die Nähte gelösst, und die Heckscheibe ist im laufe der Zeit milchig und spröde geworden. Die Winterplane misst 8 X 10m, damit ist das Boot gut gegen Sturm und Unwetter geschützt. Aber es ist jedes mal eine heiden Maloche. Danach die Plane von der Kuchenbude noch zum Segelmacher gebracht, und ab nach Hause. damit war die Saison 2016 gelaufen.

(684 Zeichen)
Datum km/
h
Ort Entf.
km
Stun
den
Treib
stoff
10.07.20180/
16
Marl WDK015.60


Das Jahr 2017 fing für mich nicht gut an. Im Januar zog ich mir einen komplizierten Mittelfuß Bruch zu. Zwei Wochen Krankenhaus, danach sechs Wochen bewegungsunfähig zu Hause rum gelegen. Über Ostern hab ich mich gegen den Willen meiner Frau zum Schiff fahren lassen. Und habe eine Woche auf Krücken die nötigsten Arbeiten erledigt. Unterwasserschiff, und Laufdeck gestrichen ec.pp. Das war zwar nicht so förderlich für meinen Fuß, aber immerhin konnte ich einen konkreten Krantermin vereinbaren.
Als das Bööt im Wasser lag wurden die restlichen Arbeiten im und am Boot erledigt. Bis auf kleinere Ausfahrten an Wochenenden passierte nicht viel.

Ende Juni konnte ich ohne Krücken laufen, und im August starteten wir in unseren Jahresurlaub. Sind von Zwolle über Assen, nach Groningen. Von dort übers Zuedlander Meer, und Ter Appelt nach Hoogefeen, und dann über Meppel zurück nach Zwolle.
Die ganze Tour war 295 km lang haben dabei 116 bewegliche Brücken, und 35 Schleusen Passiert. Anstrengend aber schön.
Den Rest der Saison haben wir wieder an den Wochenenden in Ruhe am Boot verbracht.
31.10.2017 wurde das Boot aus dem Wasser geholt Das Jahr 2017 war gelaufen.


Einträge für 2018


Leider funktionieren die neuen Logbuch Einträge nicht, darum schildere ich die Ereignisse der letzten Saison einfach fortlaufend weiter.

Am 20. April wurde unser Schiff ins Wasser gelassen. Am darauf folgenden Wochenende haben wir mit einem Brückentag unseren ersten Kurzurlaub unternommen. Wir wollten eigentlich die Vecht rauf bis nach Ommen. 3km vor der Schleuse Vechterweerd hab ich mich telefonisch angemeldet. Als wir an kamen fuhren gerade die letzten Boote aus der Schleuse. Nach dem ich in der Schleuse fest gemacht habe und das Wasser einströmte, kam der Schleusenwärter auf einen Plausch zu uns ans Boot. So so! Aus Marl kommt ihr. Am Wesel-Dattel-Kanal, Zeche Auguste Victoria, Chemische Werke Hüls! He? Wir sehen den guten Mann verdutzt, und fragend an. Dann erzählte er uns, das er jahrelang auf einem Kanalschiff Ladung zur CWH gebracht hat,und von der AV wieder mit Kohle nach Holland zurück gefahren sei. Und wir wohnen keine zwei km vom Geschehen entfernt. Wie klein die Welt ist.

Da wir die nächste Bücke zeitlich nicht mehr passieren können, beschließen wir in dem kleinen Hafen von Dalfsen zu übernachten. Der laue Abend lud zu einem Spaziergang durch den kleinen Ort ein. Kleiner Absacker noch in einer der vielen Kneipen, und dann ins Bett.
Am anderen Morgen herrlichstes Wetter. Wir bleiben hier! Nach dem Frühstück Miniräder zusammen raus, Korb für den Hund dran, und ab ging die Luzi, Richtung Ommen. Wir sind auf dem Deich, und gut ausgebauten Fahrradwegen, durch Wald und Wiesen gefahren. Immer an der Vecht entlang. In Ommen angekommen erst einmal den Ort erkundet. Was gibt es hier neues??
Danach ging es in unser Stamm-Lokal dort haben wir unseren obklgatorischen Fischteller bestellt. Sehr schmackhaft wie immer.
Danach haben wir uns ein ausgedehntes Päuschen auf einer Wiese mit Blick auf die Vecht gegönnt.
Gegen Abend sind wir dann müde, aber glücklich wieder an unserem Schiff angekommen.
Der Rückweg am anderen Tag nach Zwolle verlief ohne nennenswerte Ereignisse.

Unser Jahresurlaub sollte erst Ende August beginnen. Also machten wir im Mai,Juni,Juli, und August,nur kleinere Wochenend Fahrten die ohne grosse Bedeutung waren.

Anfang August erfährt Jutta, dass Sie zum 30.11.2018 in Rente gehen kann. Zwei Jahre früher als erwartet. Die Gedanken, und Ereignisse überschlugen sich. Plötzlich eine ganz andere Perspektive auf unsere gemeinsame Rente. Altes Boot verkaufen, neues kaufen, länger, breiter, größer, schöner. Neue Bundesländer wir kommen ! Bekloppt! Nach dem wieder Ruhe eingekehrt war sind wir mit System vorgegangen. Erst das alte Boot verkaufen. Danach Neuanschaffung.
Zwischenzeitlich habe ich unser Boot in holländischen und deutschen Internetforen angeboten.
In den gleichen Foren auch schon einmal nach einem neuen Boot geschaut. Nur mal so!

Ende August dann noch mit dem alten Boot in unseren heißesten Urlaub gefahren. Die Sonne brannte erbarmungslos . Wir sind die staande Mast/Torfroute gefahren. Von Zwolle über Swartsluis Meppel, Appelschar, Oosterwolde, Wolvega, Ossenzijl, dann über die Kalenberger Gracht Richtung Blauehand, von dort wieder zurück Richtung Zwolle. Wegen Wassermangel wurde nur im Konvoi und in Kombination mit dem Gegenverkehr geschleust. Das bedeutete schon mal bis zu einer Stunde Wartezeit. Dann waren 45°C im Schiff keine Seltenheit. Unser Zeitplan ging bei der Warterei völlig in die Hose. Unterwegs immer mal im Internet nach gesehen ob sich was tut. Außer ein paar Spaß Anfragen nichts gescheites dabei.

Zu Hause angekommen haben wir uns, nur mal so, im Internet nach einem neuen Boot umgesehen. Einige haben wir uns angesehen. Es sollte, inspiriert von den Logbucheinträgen der La barca, eine Pedro 1000 AK werden. Die unseren Vorstellungen entsprachen und vom Preis passten, waren aber teilweise so verwohnt, oder man hätte noch einiges an Geld und Arbeit investieren müssen.
Also unsere Preisvorstellungen musten höher angesetzt werden. Am Samstag den 29.September wurde uns zwar keine Pedro, aber eine Gruno 10,70 AK angeboten. Auf nach Arnheim. Am Schiff angekommen, und anschließender Besichtigung, stellte sich sofort ein Wohlgefühl ein. Der Zustand Tip-Top alles an Bord so wir es uns vorgestellt haben, und besser. Was tun? Kaufen oder ein Sahnestück an der Nase vorbei ziehen lassen? Was ist mit dem alten Boot? Wir kamen dann zu dem Ergebnis: Auf der Bank gibt es für unser Geld so gut wie keine Zinsen, also investieren wir in das neue Boot. Also kaufen. Auf der Heimfahrt waren wir stolze Besitzer einer Gruno 10,70 AK ein Holländischer Stahlbau
Als wenn unser Glück noch nicht genug wäre, meldete sich während unserer Rückfahrt per Handy ein Holländer. Der wollte sich unsere Marco am nächsten Tag ansehen.
Kurz um, nach Besichtigung, und Probefahrt wurde das Boot verkauft. Zwar nicht für den Preis den ich haben wollte. Aber immerhin für den Preis den ich selber vor fünf Jahren gezahlt habe.

Damit endet das Logbuch der Püntenel.

Wie es weiter geht, und über unsere Reise im Mai 2019 Richtung Berlin, könnt ihr unter unseren neuen Logbucheinträgen SOLVEIG erfahren






12.11.2018 (22.21 Uhr):

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