-- [ La barca ] -- [ 05.09.2018 - 27.05.2024 ] -- [ www.freietonne.de ] --


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10.05.20150/
0
PSB24 Köpenick
L: 13°34'19", B: 52°26'10" | google-maps
000

Liebe Besucher,


Sie blättern gerade im Bordbuch des Sportbootes "La barca". Da wir hier nur die jeweils letzten 21 Eintragungen sichtbar machen, möchten wir Ihnen in dieser ersten Eintragung eine kurze Vorstellung unseres Bootes, seiner Crew und Ausstattung und auch einige Hinweise zur Handhabung dieses Logbuches geben.




Unser "Schiff"

... ist eine Pedro37 (holländischer Stahlverdränger), Baujahr 06/2000 mit folgenden Merkmalen:

Maße: Länge:11,10m; Breite: 3,42m; Tiefgang: 1,10m; Durchfahrtshöhe: 3,95m (auf 3,47m und ggf. mit Aufwand auf 2,60m veränderbar)
Ausstattung: Warmwasser-Dieselheizung Webasto 2,5KW; Pantry mit Kühlschrank, Kocher und Backherd; Waschraum mit Dusche; Toilettenraum mit Handpumptoilette, Salon und Schlafraum
E-Anlage: 230V Bordnetz mit umschaltbarer Versorgung Extern und Intern (bis 1200VA); 12V Bordversorgung für Nautik und Beleuchtung; 24V Versorgung für Ankerwinsch und Querstrahlruder
Tank: Diesel 335 Liter, Frischwasser 250 Liter, Warmwasser 40Liter, Schwarzwassertank 250 Liter
Navigations- geräte elektronischer Kompass, Kartenplotter, LOG
Beiboot: Schlauchboot mit 2PS Außenborder


Die Besatzung

Karin als Vor"mann", Smut sowie gelegentlicher Blitzableiter. Wolfgang ist hier nur der Kapitän.

Den Heimathafen

... haben wir in Berlin Köpenick gefunden. Unsere Sportgruppe des PSB24 empfiehlt sich unter www.psb24-koepenick.de als angenehmer Hafen für Gastlieger, und viel lieber noch für alle Freunde des Wassersportes in den Sparten Kanu und Segeln, die einen neuen Verein für ihre aktive Freizeitgestaltung suchen.

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05.09.201813/
2
Ankergrund Campingplatz Mirow
L: 12°48'00", B: 53°17'23" | google-maps
1320

05. - 06.09
Wir hatten eine recht ruhige Nacht. Am Morgen nahm um 09:00 die Schleuse Diemitz ihren Betrieb wieder auf und wir waren in der ersten Schleuse mit dabei. 09:10 konnten wir die Schleuse im OW wieder verlassen und machten auf dem nachfolgenden Petschsee an den letzten Dalben fest, um in aller Ruhe unser Frühstücksritual zu zelebrieren. Wir waren erstaunt, dass die Dalben für die Wartenden der Diemitzschleuse zu Tal bis in den Petschsee geschlagen wurden. 10:30 lösten wir die Leinen um 11:30 in Mirow anzulegen. Nach Einkauf einiger Nahrungsmittel sind wir weiter zum Campingplatz Mirow um uns dort einen geeigneten Ankergrund zu suchen. Gegen 14:00 hatten wir selbigen gefunden und werden hier die Zeit an uns vorbei fliesen lassen.

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07.09.201816/
3
Alte Schlossbrauerei Mirow
L: 12°48'30", B: 53°16'32" | google-maps
310

07. - 08.09
Der Wettergott hatte beschlossen der Trockenheit mit Wasser zu begegnen, was uns dazu bewog eine feste Liegestelle aufzusuchen. Diese fanden wir an der alten Schlossbrauerei. 1,50€/m + 2,00€ für Strom sind zwar ganz schön happig, aber wir haben hier einen ruhigen Liegeplatz an einer wunderschönen Örtlichkeit. Stadtbesuch inklusive Besuch eines Kaffees füllten die Zeit.
Am Abend genossen wir das Angebot der Gaststätte des Anliegers. Heute beweist Karin wieder mal das selbst gebackener Kuchen immer besser ist, als die besten Angebote der ansässigen Konditoren.
Der Wind hat stark aufgefrischt und wir sind froh an einem festen Anlieger zu liegen. Morgen werden wir Mirow verlassen um die letzten 3 Wochen unserer diesjährigen Reise anzugehen.

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09.09.201833/
6
Ankergrund Müritzarm Altgaarz
L: 12°41'17", B: 53°17'34" | google-maps
1730

09. - 11.09
Wir machten am Morgen noch Ordnung im Boot und legten gegen Mittag ab. An der Schleuse Mirow erwarteten uns schon eine Menge Boote, so dass wir erst gegen 15:00 die Schleuse hinter uns lassen konnten. Grund sind allerdings auch die Schleusenzeiten im September von 09:00 – 12:00 und 12:30 – 17:45. Die Unbeholfenheit der Charterer tut ein Übriges zu den langen Wartezeiten. Da die Wettervorhersage positiv war, wollten wir die kommenden Tage auf dem See verbringen. Aus diesem Grunde befuhren wir den Müritzarm bis Altgaarz, wo wir uns einen passenden Ankergrund suchten und fanden. Die Sonne versorgte uns mit Energie und wir konnten unserer Lieblingsbeschäftigung (nämlich nichts tun) nachgehen. Festzustellen war noch das hier eine Menge Wasser fehlte (ca. 40cm), was die Stelzenhäuser im Uferbereich in noch besseres Licht rückte.


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12.09.201842/
7
Seglerverein Müritz Rechlin
L: 12°42'52", B: 53°19'50" | google-maps
910

Die Nacht war doch mit böigem Wind gesegnet, aber unser Anker hat alles abgehalten. Da nun auch noch Regen in der Wettervorhersage angekündigt wurde, beschlossen wir den Anker zu heben und einen Hafen zu suchen. Selbigen fanden wir in Rechlin, im dortigen Seglerverein. Hier konnten wir die Schlechtwetterfront (Wind von 5 Bft und Regen) besser ertragen, als auf dem See. Wir nutzten die Zeit natürlich auch um einige Besorgungen zu erledigen.


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13.09.201864/
10
Schleuse Diemitz OW2230

Am Morgen stellten wir fest, dass sich unter unserer Gummikante eine Heerschar von Spinnen breit gemacht hatte, die das Boot mit einem unansehnlichen Kleid versahen. Also haben wir umgesetzt und den Bootskörper von den ungebetenen Gästen und ihren Hinterlassenschaften befreit. Danach noch Wasser getankt und gegen 13:00 die Steganlage wesentlich ansehnlicher verlassen. Die Schleuse Mirow ließ uns eine Stunde warten, ehe wir sie wieder verlassen konnten. Auf dem Zotzensee sah unser Anker wieder mal Grund und wir tranken in aller Ruhe Kaffee, da wir an der Schleuse Diemitz im Oberwasser die kommende Nacht verbringen wollten. 17:45 erreichten wir selbige und setzten unseren Plan in die Tat um.

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14.09.201884/
12
WWR Rheinsberg
L: 12°53'31", B: 53°06'28" | google-maps
2020

14. - 16.09
Wir hatten eine ruhige Nacht. In der Nachbarschaft graste eine Herde Galloway- Rinder, die in der Nacht aber auch ihre Ruhe haben wollten. Am Morgen weckten sie uns pünktlich, und wir konnten in Ruhe unser Bötche für den Tag vorbereiten. Als dann kurz vor 09:00 noch der Wasserschutz auftauchte ging es mit der anschließenden Schleusung besonders schnell. Da die Schleuse Canow nur 3,5km weiter war, sagte mir meine Schutzengelbrigade, wir sollten die Schleusung alsbald in Angriff nehmen. Also verschoben wir das Frühstück auf den See danach und fuhren die Schleuse Canow sofort an. Nach kurzer Wartezeit konnten wir einfahren (uns folgte noch ein weiteres Motorboot und ein Paddler). Nach dem der Wasserspiegel angeglichen war, kam der Schreck: das rechte Schleusentor öffnete nur halb. Nach einigen hin und her konnte der Schleusenmeister das Tor voll öffnen und wir konnten ausfahren. Er bemerkte dann, dass erst einmal ein Schlosser kommen müsse, bevor er weitere Schleusungen durchführt (hier nochmal Dank an meine Schutzengelbrigade). Wir legten uns dann auf den Canow- See und frühstückten in aller Ruhe. Dabei beratschlagten wir, wie wir unsere Tour zum Abschluss bringen wollen. Wir legten als Zwischenziel noch Rheinsberg fest und werden uns danach auf den Heimweg machen (schließlich ist am 29.09 unser verlegtes Sommerfest). Also weiter zur Schleuse Wolfsbruch, wo wir unser nächstes Erlebnis mit Nutzern von Charterbooten hatten. Das nach uns liegende Boot testete die Kraft der „Vorfrau“, in dem der Ehemann die achterliche Leine unter Spannung hielt. Als Ergebnis stand das Boot dann quer in der Schleuse. Dieses Prozedere dauerte eine viertel Stunde, als uns dann der Geduldsfaden riss. Karin ging zum Bootsführer des Charterbootes und bat ihn recht eindringlich (ich will hier nicht noch Schnitzel braten müssen), doch etwas Leine nachzulassen, damit er seine „Vorfrau“ entlastet und die Schleusung endlich vonstatten gehen könne. So verbrachten wir auf diese Weise ca. eine halbe Stunde in der Schleuse für eine Schleusenhöhe von 30cm. Kurz vor um Eins erreichten wir den Rheinsberger See um dort festzustellen, dass der ansässige Seglerverein keine freien Liegeplätze mehr hatte. Also legten wir im Nachbarverein, dem Wasserwanderclub Rheinsberg, an um hier die kommenden Tage mit Spaziergängen in der Stadt und einer Fahradtour zu verbringen.

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17.09.2018104/
14
Schleusengraben Strasen UW
L: 13°00'05", B: 53°12'24" | google-maps
2020

Die Zeit in Rheinsberg war wieder mal viel zu kurz. Die Wahl des Liegeplatzes erwies sich als Richtig, wenn auch durch Starkwind eine Welle querab stand. Als Mangel in der Stadt mussten wir feststellen, dass unsere Lieblings-Eisdiele (gegenüber der Kirche) nicht überlebt hat. Ihr Konzept die Mitbewerber mit Qualität zu schlagen hat dann doch nicht gegriffen.
Am Sonntag Abend zeigte sich mit einem herrlicher Sonnenuntergang um uns den Abschied etwas schwerere zu machen. Am Montag gegen 11:00 verabschiedeten wir uns und fuhren vor zur Schleuse Wolfsbruch. Hier mussten wir ca. 60 Minuten warten, bevor wir einfahren konnten. Auf dem Canowsee legten wir nochmals eine Badepause ein, bevor wir um 17:00 die Schleuse Strasen passierten. Mit Genehmigung des Schleusenwärters legten wir uns am Ende des Schleusengrabens ins Unterwasser, um dort die Nacht zu verbringen.

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18.09.2018121/
16
Fürstenberg
L: 13°08'34", B: 53°10'56" | google-maps
16.72.20

18. - 19.09
Wir hatten eine ruhige Nacht. Um 08:00 lösten wir die Leinen und fuhren vor zum Ellbogensee. Dort setzten wir den Anker um in aller Ruhe unser Frühstück zu genießen. Danach weiter zum Ziernsee, wo die obligatorische Badepause eingelegt wurde. Wir hatten eine windstille Ecke erwischt, den selbiger blies doch recht heftig mit 5Bft. Kurz vor 15:00 passierten wir dann die Schleuse Steinhavelmühle und machten dann gegen 16:00 am Sportbootanleger in Fürstenberg (vor der Schleuse im OW) fest. Den Folgetag wollten wir nutzen um unsere Vorräte für die letzten Tage zu ergänzen. Wir lernten hier noch ein Ehepaar aus dem Schwabenland kennen, die ihr Boot jedes Jahr mittels Trailer in das östliche Wassersportrevier bringen, um hier ihren Urlaub zu genießen. Wie hatten eine recht angenehme Diskussion über unser schönes Wassersportrevier.Es ist manchmal doch recht nützlich, wenn man die Sicht der Dinge von jemanden kennenlernen darf, der die Vorteile unseres Reviers nicht immer genießen kann.


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20.09.2018154/
20
Schleuse Kuhwallsee UW
L: 13°23'25", B: 53°04'27" | google-maps
33.140

Wir verabschiedeten uns von den Schwaben und passierten gegen 11:00 die Schleuse Fürstenberg. Über die Schleusen Bredereiche, Regow, Zaaren Schorfheide fuhren wir nochmals zum Kuhwallsee (Templiner Gewässer). Unterwegs stellten wir Vibrationen im Heckbereich fest, die uns doch Sorgenfalten auf die Stirn trieben. Den Grund konnten wir nicht feststellen, da sie plötzlich wieder verschwanden (aber Fehler die von allein verschwinden, kommen auch allein wieder). Hier wird die Werft eine tiefergehende Fehleranalyse machen müssen. Da die Schleuse zur weiterfahrt in die Templiner Gewäser geschlossen ist, konnten wir uns dort ins UW legen. Ziel war die dortige Gaststätte, die uns im vergangenen Jahr ein besonders gutes Bauernfrühstück angeboten hat. Wir also dieselbe aufgesucht und unser Abendbrot in die Gaststätte verlegt. Die Nacht blieben wir im UW des Schleusenbereiches.

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21.09.2018192/
24
Schleuse Liebenwalde
L: 13°23'45", B: 52°51'07" | google-maps
37.94.20

Ein erfrischendes Morgenbad und ruhiges Frühstück bereitete uns auf den Tag vor. Gegen 10:00 lösten wir die Leinen und fuhren via den Schleusen Zehdenick und Bischhofswerder zur Schleuse Liebenwalde. Die Fahrt war recht unruhig, denn es hatte sich ei starker und recht böiger Wind aufgebaut. Als dann auch noch eine Gewitterfront angesagt wurde, entschieden wir uns vor der Schleuse Liebenwalde fest zu machen. Letztendlich eine gute Entscheidung. Ein Mitfahrer meinte dass alles nicht so schlimm werden würde, aber die Natur hat ihn eines besseren belehrt. Er hat die Schleusung zwar noch gut überstanden. Sein Manöver um einen sicheren Übernachtungsplatz dauerte allerdings über eine Stunde.

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22.09.2018258/
31
Kleinmachnow UW
L: 13°12'24", B: 52°23'43" | google-maps
66.76.60

Pünktlich mit Betriebsbeginn passierten wir um 07:00 die Schleuse. Im Unterwasser lagen noch unsere Mitfahrer, die sich wahrscheinlich noch von den Anstrengungen des gestrigen Abends erholten. Die Schleuse Lehnitz zu passieren dauerte nur 90 Minuten. Auf Grund von Personalmangel mussten wir dann via Schleuse Spandau weiter um unseren Heimathafen zu erreichen. Gott Schleusenwärter lies uns hier bis 13:40 schmoren (wegen Wassermangel wir nur im Verband geschleust). So kam es, dass die Schleuse Kleinmachnow mich um 15:45 abwies mit den Worten: „Sie müssten schon in der Schleuse sein, damit sie heute noch geschleust werden. Ich habe um 16:00 Feierabend und der Schleusenbetrieb wird für heute eingestellt“. Wir mussten also 30 km vor dem Heimathafen im Unterwasser festmachen und eine weitere Nacht vor einer Schleuse verbringen.

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23.09.2018289/
34
Bootshaus30.93.20

Die Nacht habe ich schlecht und sehr unruhig geschlafen, da der Schleusenanleger Landverbindung hatte. Letztendlich war dies unbegründet, aber wie sagt das Sprichwort: „Vorsicht ist immer noch besser, als Nachsicht“. Pünktlich 08:00 öffneten sich für uns die Schleusentore und das letzte Hindernis vor dem Heimathafen war genommen. Gegen 11:30 erreichten wir denselben und machten das Boot in der Box fest. Der Himmel weinte über das Ende unserer Reise, aber letztendlich waren wir auch froh wieder zu Hause zu sein.
Wir haben auf unserer Fahrt rund 1530 km zurück gelegt und dabei 41 Schleusen passiert. Den Motor haben wir dabei 162 Stunden beansprucht. Das ergibt dann einen Durchschnittswert von 9,44 km/h . Mit dem Fahrrad sind wir in diesem Sommer 850km gefahren und haben dabei 3 Pannen gehabt und beseitigt. Den Treibstoffverbrauch kann ich erst nach dem Tanken ermitteln.

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02.10.2018289/
34
Bootshaus00220

Haben heute das Boot weiter auf den Winter vorbereitet. Dazu unter anderem den Tank wieder von Luft befreit. 220 Liter Diesel per Kanister aufgefüllt, da unsere Wassertankstelle erst am 09.10 wieder ihren Betrieb aufnimmt :-( . War dann doch eine schweißtreibende Angelegenheit, aber mit Karin zusammen ging es dann schon. Somit steht auch der Verbrauch in diesem Jahr fest.Unsere Vortriebskraft haben wir aus 620 Litern Diesel erzeugt. Das ergibt einen Stundenschnitt von 3,8 L/h oder 0,4 L/km (die Schnellfahrten auf der Ostsee zeigen sich dann doch in der Endabrechnung).

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06.10.2018289/
34
Bootshaus000

Nun ist die Saison 2018 Geschichte. Haben heute die Winterfestmachung abgeschlossen, da wir den Rest des Monats und auch den Anfang November nicht in der Heimat weilen. Sieht schon seltsam aus, wir im Winterkleid mit Eisfreianlage und der Rest erfreut sich noch mit Ausfahrten in die umliegenden Gewässer (man kann halt nicht immer gewinnen). Nun arbeiten wir halt an der Vorbereitung für das kommende Jahr.

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07.06.2019311/
37
PSB24 Köpenick2233

Endlich die erste (und in naher Zukunft) einzige Ausfahrt in diesem Jahr. Unser Enkel hat sich gefreut und wir haben Jan und Ingolf ihre Liegestelle auf dem Seddinsee getestet. Unser Enkel hat die Badefreuden der Berliner Seen genossen und wir nebenbei die Funktionstests der Bootstechnik abgeschlossen.

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09.07.2019334/
203
Peetssee23166.22
11.07.2019359/
206
Bootshaus2533
14.07.2019396/
210
Langer See3744
15.07.2019412/
210
Teupitz Anleger1601
17.07.2019439/
213
Wassersportzentrum Blossin
L: 13°48'23", B: 52°15'34" | google-maps
2730
18.07.2019455/
216
Dolgensee (Storkow)
L: 13°58'06", B: 52°14'22" | google-maps
1630
22.07.2019511/
223
PSB24 Köpenick
L: 13°34'24", B: 52°25'53" | google-maps
5670
19.08.2019596/
232
Stadtanleger Brandenburg
L: 12°33'08", B: 52°24'34" | google-maps
85946
20.08.2019704/
243
WSV Calvörde
L: 11°18'05", B: 52°23'01" | google-maps
108110
21.08.2019810/
254
Schleusenanleger Bolzum (Abzweig Salzgitter)
L: 9°57'28", B: 52°18'14" | google-maps
106110
22.08.2019893/
262
Minden
L: 8°55'10", B: 52°18'05" | google-maps
838134
23.08.2019948/
267
km 48 MLK
L: 8°11'33", B: 52°23'25" | google-maps
5550
24.08.20191036/
276
Lingen alter Hafen
L: 7°18'50", B: 52°30'57" | google-maps
8890
25.08.20191097/
284
Passantenhaven Musselkanaal
L: 7°00'56", B: 52°55'33" | google-maps
6180
26.08.20191136/
291
Zuidbroek Pedro-Werft
L: 6°50'37", B: 53°09'38" | google-maps
3970

sichtbar:

(Ø: 3.9 km/h, 1.4 kg/h, 0.4 kg/km)


1136.3

291.4

413

über alles:

(Ø: 102.9 km/h, 14.4 kg/h, 0.1 kg/km)


8331.4

81

1163


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